Einleitung

(frei nach Robert Staughton Lynd)



Was ist Geld?

Geld ist ein Guthaben bei einer Bank.

Beispiel - ein Muster-Kontoauszug:
Quelle: Von Knightriderfan in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=21394722 s.a. Kontoauszug Wikipedia

Obiger Auszug ist eine Schuldanerkennung der Muster-Bank im Betrag von 1'209.50 Währungseinheiten per 6.11.2009. Der Muster-Kunde hatte also an diesem Datum um 16:52 Uhr so viele Währungseinheiten zugut. Dieses Guthaben nennt man Buchgeld, denn es steht in den Büchern der Muster-Bank als Schuldverpflichtung derselben.

Um diese Tatsache zu verschleiern verwendet die Schweizerische Nationalbank das Wort "Gelder" statt das Wort "Guthaben":
Geldmengen M1, M2, M3
Neben der Notenbankgeldmenge M0 unterscheidet die Schweizerische Nationalbank drei weitere Geldmengen, nämlich M1, M2 und M3. Die Geldmenge M1 umfasst das Geld, das jederzeit als Zahlungsmittel eingesetzt werden kann: das umlaufende Bargeld und die auf Franken lautenden Sichteinlagen (Sichtgelder) bei den Banken und der Post. Die Geldmenge M2 besteht aus der Geldmenge M1 und zusätzlich aus den Spareinlagen in Schweizer Franken: Spargelder können innerhalb einer Rückzugslimite einfach und rasch in Bargeld umgewandelt werden. Die Geldmenge M3 besteht aus der Geldmenge M2 und zusätzlich aus den Termineinlagen in Schweizer Franken (Termingelder).

Demnach ist Bargeld ein Guthaben bei der Zentralbank und Buchgeld ein Guthaben bei einer (Zentral- oder Geschäfts-)Bank. Um klarer zu sehen, verwenden wir also besser die Wörter Sichtguthaben, Sparguthaben und Terminguthaben statt Sichtgelder, Spargelder und Termingelder.

Als Beispiel ein Auszug aus der Bilanz der Raiffeisengruppe Schweiz per 2014:


Das Wort Guthaben kommt von "etwas zugute haben". Wenn man etwas zugute hat, hat folglich jemand anders eine Schuld, denn Guthaben können logischerweise nur dann existieren, wenn ein Gegenpart vorhanden ist, der eine Schuld hat.

Folglich ist Geld eine Schuld einer Bank. Geld ist der Oberbegriff von Bar- und Buchgeld.
Bargeld = Schuldschein einer Zentralbank1.
Buchgeld = Bargeldschuld einer Zentral- oder Geschäftsbank2.

Frage eines Lesers:


Welche Funktionen hat Geld?
Geld hat insbesondere folgende Funktionen: Zahlungs-, Tausch- und Wertaufbewahrungsfunktion. Es dient als Wertmassstab und Recheneinheit.

Wie entsteht Geld?
Geld entsteht a priori dadurch, dass eine Bank sich bereit erklärt, eine Schuld eines Wirtschaftssubjekts zu übernehmen.

Am Anfang steht die Schuld.
Schulden sind die eigentliche Grundlage des Schuldgeldsystems. Ohne Schulden gibt es kein Geld. Geld ist eine Schuld einer Bank. Geld erfüllt zahlreiche Funktionen und ist u.a. ein Mittel zum Zweck der Erleichterung des Warenaustausches einer Volkswirtschaft, aber es ist keineswegs die Basis derselben, wenngleich es für eine arbeitsteilige Gesellschaft unabdingbar ist.


Auch wenn das System mittels Staatsverschuldung und Bargeldausgabe (quasi als "Initialzündung") gestartet worden sein mag, steht am Anfang
  • die Wertschöpfung, gefolgt von der
  • Buchgeld"schöpfung" und erst danach kommt die
  • Zentralbankgeld"schöpfung",

denn Geld ohne zugrundeliegende Werte ist wertlos.

Bargeld an den Anfang zu setzen heisst, den Esel auf den Kopf zu stellen.

Esel ab pixabay.com

Die Aufgabe der Banken
Die Kernaufgabe der Banken in einem einzigen Satz: Eine Geschäftsbank nimmt Vermögenswerte entgegen, die in einer Volkswirtschaft geschaffen wurden, und gibt dafür Schuldanerkennungen (= Buchgeld) heraus; eine Zentralbank nimmt von den Geschäftsbanken Vermögenswerte entgegen, die in der Volkswirtschaft geschaffen und den Banken zur Verfügung gestellt wurden zwecks Beschaffung von Buchgeld, und gibt dafür Schuldanerkennungen (= Buchgeld) oder Schuldscheine (= Bargeld) heraus.

Obige Kernaussagen werden wir auf den folgenden Seiten beweisen, vertiefen und die Gegebenheiten analysieren.


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Wenn zwei Bauern sich die Hand reichen, ist das oft nicht ein blosser Handschlag, sondern dieser Handschlag beinhaltet etwas: er gilt!


Bildquelle: pixabay.com

Das Wort Geld kommt von gelten, gilt3! Dieser Handschlag ist also so viel wert wie Geld.
Ähnlich wie ein bäuerlicher Handschlag beinhaltet ein Geldschein auch etwas, nämlich einen Wert. Beinhaltet ein Geldschein keinen Wert, so ist er wert-los (= ohne Wert), wie ein Handschlag, der nichts beinhaltet.

Ein Lieferant, der seinem Kunden Waren liefert, erhält dadurch ein Guthaben beim Kunden. Er wird kaufmännisch als Kreditor bezeichnet. Analoges gilt im Bankwesen.
Als Beispiel: Der Hausverkäufer = Kreditgeber = Kreditor stellt sein Haus = Kapital zur Verfügung und erhält dafür eine Gutschrift auf seinem Konto, währenddem der Hauskäufer Kreditnehmer ist und eine Sicherheit (Hypothek = Forderung) auf das gekaufte Haus zur Verfügung stellt und dadurch den Kredit (= Haus = Kapital) erhält. Das Kapital wird somit zur Grundlage des Kredits (= kreditiert); ohne Kreditgeber kein Kredit! Man kann somit sagen: Die Bank nimmt Kredit auf bei einem Gläubiger, stellt dann das "Gefäss" (also quasi den Handschlag) zur Verfügung, in welches die Sicherheit, die sie verlangt für den zu gewährenden Kredit, "hineingegossen" wird. Daraufhin gewährt sie den Kredit - der Geldempfänger ist der Kreditor, deshalb wird seine Forderung als Fremdkapital, als sein Guthaben verbucht. Die folgende Feststellung vermag daher nur auf den ersten Blick zu befremden: Bei der Erklärung der Geldentstehung übersieht man meist, dass die Bank bei der Kreditvergabe nicht bloss eine Sicherheit verlangt, sondern gleichzeitig Kredit aufnimmt! Das ist ein sehr wichtiger Punkt, worauf wir später wieder zurückkommen werden. Aus diesem Grund ist das Wort "schöpfen" resp. "Geldschöpfung" gut geeignet zur Hirnwäsche, denn es gibt den (Zentral-)Banken den Nimbus des Schöpfers mit allen daraus folgenden satanistischen Assoziationen und Irrtümern...
Geld benötigt also einen inhärenten Wert: das Kapital. Eine Volkswirtschaft, die wenig Kapital besitzt, kann daher auch nicht so werthaltiges (Kaufkraft) Geld "schöpfen" wie eine Volkswirtschaft, die viel Kapital besitzt. Daher ist es beispielsweise Bangladesch nicht möglich, aus dem Stand den Wohlstand von z.B. Deutschland zu erreichen. Erst muss das Land das Kapital erarbeiten. Zerfällt das Kapital, zerfällt auch die Währung. Kapital muss unterhalten werden, um den Wert zu er-/behalten.

Es ist wohl müssig zu fragen, welche Baute wertvoller ist und dementsprechend eine höhere Hypothek erhält und welches damit gedeckte Geld dadurch werthaltiger wird:


Bilderquelle: pixabay.com

Massgebend für den Geldwert ist natürlich nicht ein einzelnes Gebäude, sondern die Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft insgesamt. Die Menschen einer leistungsfähigeren Volkswirtschaft werden sich allerdings wertvollere Häuser und damit einen höheren Lebensstandard leisten (können).
Daraus dann allerdings abzuleiten, wie das die Vollgeld-Initianten tun, dass der Staat einfach aufgrund der Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft Geld drucken könne, ist eine krasse Verkennung der wahren Gegebenheiten. Dies bedeutet nämlich nichts anderes, als dass der Staat auf Kosten der Bürger eine Hypothek aufnimmt und damit die Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft schwächt! Das nennt man auf gut Deutsch klammheimliche Enteignung und damit Betrug. Hierdurch erkennen wir auch unschwer, dass ein Staat nicht einfach Geld drucken kann (weil er praktisch kein Kapital besitzt) ohne dass er den Wert der Währung, des bestehenden Geldes untergräbt. Das Kapital gehört den Bürgern, die es erschaffen haben, und nicht dem Staat.

Wenn man also "Geld schöpfen" damit assoziiert, dass die Bank Kapital quasi mit der Schöpfkelle in das Gefäss Geldschein oder Konto schöpft, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Wenn man allerdings behauptet, die Bank schöpfe Geld aus dem Nichts, setzt man die Bank mit dem Schöpfer gleich, was nichts anderes ist als Blasphemie und Hirnwäsche. Man dichtet damit Banken Fähigkeiten an, die sie weder haben noch ausüben. Eine Bank macht, bildlich gesprochen, also nichts anderes, als ein Verkäufer in einer Konditorei, der eine Tüte (= Geldschein oder Konto) mit Pralinen (= Wert) befüllt. Die Pralinen allerdings wurden bereits vorher vom Konditor geschaffen! Das heisst: das Kapital wird von den Bürgern (= Konditor) geschaffen, während die Banken dieses Kapital in die Tüten (= Geldscheine/Konti) schöpfen und damit mobil machen.

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Wenn zwei Menschen eine Münze betrachten, behauptet der Eine, es sei eine Zahl aufgeprägt, der Andere, es sei ein Bild drauf! Solange diese beiden Menschen sich nicht bewusst werden, dass die Münze zwei Seiten hat, werden sie sich streiten bis in alle Ewigkeit, denn jeder ist überzeugt, dass er recht hat!

Die Bank ist eine Geldhändlerin, die halt eben nicht mit Heizöl, Lebensmitteln oder Gartenartikeln handelt, sondern mit Geld.

Wie wir weiter hinten sehen werden, muss sich jede Firma vorfinanzieren. Da sind Banken keine Ausnahme. Wenn die Menschen das Wort Spargeld hören, assoziieren sie damit natürlich Geld. Für die Bank handelt es sich bei Spargeld eben nicht um Geld, sondern um Kredit von einem Sparer! Wenn die Bank keinen Kredit erhält oder der Kredit entzogen wird, wird sie handlungsunfähig, so wie ein Handwerkermeister, dem der Bankkredit gesperrt wird, weil ihm die Bank nicht mehr vertraut! Denn wenn der Bank in grösserem Umfang Kredite entzogen werden, wird die Bilanz entsprechend verkürzt, was bedeutet, dass sie Forderungen verkaufen muss... (Wir werden darauf im Kapitel "Teilreserve und Geldmenge" zurückkommen.)

Bevor Sie also umblättern, seien Sie sich bewusst, dass Sie sich in einer spiegelverkehrten Welt befinden werden. Keine Angst, es ist nicht schwer zu verstehen! Denn wenn man nur das Spiegelbild anschaut, steht der Schwan auf dem Kopf und man fragt sich, wie er so seinen Körper balancieren kann... Am Anfang der Wert- und damit der sogenannten Geldschöpfung steht nicht der Kopf, sondern der Rumpf: die Volkswirtschaft!

Bildquelle: http://pixabay.com

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Für in Buchhaltung und Nationalökonomie weniger versierte Menschen ist es schwierig, sich im Wust an Informationen, Irrtümern und Nebel
granaten zum Geldsystem zurecht zu finden. Einerseits wird das bestehende Geldsystem so dargestellt, als ob es keine Alternative gäbe, anderseits wird daran Kritik geübt, welche leider nicht immer ganz korrekt ist. Daraus werden dann Vorschläge für ein besseres und gerechteres System gebastelt, welche bedauerlicherweise allzu oft - gelinde gesagt - nicht zielführend sind. Oft kommen solche Vorschläge weniger von am Wohl der Menschen als aus an Macht interessierten Kreisen.

Dr. Paul C. Martin sagt ganz zu Recht:
Warum lernen unsere »Volkswirtschafts«-Studenten an den Universitäten nichts als eine Mickey-Mouse-Ökonomie? Sie lernen nämlich Tauschwirtschaft. Und tauschen können, das muß man nur im Kindergarten, im Mickey-Mouse-Alter. Warum wird an keiner wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät die Wahrheit gelehrt, daß nämlich die Schuld am Anfang aller Ökonomie steht, und nicht der Überschuß, den man dann gegen andere Überschüsse »tauschen« kann? Um die Vertreter der TTS4-Theorie klar von unserer Position abzugrenzen, nennen wir sie Thesauristen, vom griechischen Wort Thesauros = Schatz. Wir sind die Debitisten. Thesauristen contra Debitisten. Nur einer kann gewinnen. Das sind wir.

Lassen Sie sich daher nicht in die Irre führen von den überall im Netz herumgeisternden Falschinformationen! Machen Sie Ihren Geist frei und lesen Sie diese Webseite ganz im Sinne der Ausführungen von Vera F. Birkenbihl in ihrem Vortrag "Viren des Geistes" unvoreingenommen.



Ziel dieser Webseite


Will man ein Problem lösen, ist eine vorhergehende sachlich richtige und objektive Analyse unabdingbar, andernfalls wird nicht die Ursache beseitigt, sondern die Symptome bekämpft. Laien sind zur Bildung einer eigenen Meinung darauf angewiesen, dass die Informationen, die sie erhalten, möglichst einfach dargelegt werden und dennoch korrekt sind.

Diese Webseite will die Grundzüge der Problematik des derzeitigen Geldsystems aufzeigen, Lehrmeinungen und die von verschiedenen Seiten vorgebrachte Kritik der "Aufklärer" hinterfragen sowie einige daraus resultierende Vorschläge kritisch beleuchten.

Die Informationen auf dieser Webseite sollen Ihnen dabei helfen, eine eigene Meinung zu bilden und die Winkelzüge interessierter Kreise und Irrtümer zu durchschauen. Es versteht sich von selbst, dass es immer ein Spagat ist, einerseits auch dem Laien verständliche Informationen anzubieten, anderseits eine fachlich doch möglichst präzise Sprache zu verwenden und ohne sich in Details zu verlieren, ein Spagat zwischen korrekter Vollständigkeit und diskutabler Übersichtlichkeit.

Wer sich für Politik interessiert, kommt nicht am Geldsystem vorbei, da dieses einer der grossen Stützpfeiler eines Staates und seiner Volkswirtschaft ist. Auch als Privatperson ist man vom Geldsystem direkt und täglich betroffen. Allerdings ist es schwer für Laien, eine allgemeinverständliche Einführung zu finden.
Ziel dieser Webseite ist NICHT, sich umfassend mit der Materie zu befassen, sondern auch dem Laien Zugang zu verschaffen und einen wenigstens groben Überblick zu ermöglichen. Auch ist es nicht das Ziel dieser Webseite, die Auswüchse, die dieses Geldsystem in der Gesellschaft, also ausserhalb der Wirtschaft, verursachte und verursacht, unter die Lupe zu nehmen. Einige Andeutungen seien mir allerdings erlaubt.

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1 Das heisst nun nicht, dass Sie von der Zentralbank (ZB) gegen Ihr Bargeld (= Schuldschein einer ZB) irgend etwas anderes als andere (nominal gleichwertige) Schuldscheine (= Bargeld) beziehen könnten: Der Vertragspartner der ZB ist eine Geschäftsbank (GB), welche der ZB vorübergehend einen Vermögenswert verkauft hat (um Bargeld zu beziehen) und welchen die ZB - ausschliesslich - der GB schuldet. Die GB allerdings ist wiederum auf diese Schuldscheine angewiesen, um ihren Vermögenswert zurückkaufen zu können (siehe Repogeschäft resp. Tender), weshalb diese Schuldscheine wertvoll sind. Bargeld ist also im Allgemeinen gedeckt durch die Vermögenswerte, welche die Geschäftsbanken der Zentralbank vorübergehend verkaufen. Bitte ob dieser Erklärung nicht verzweifeln, falls Sie sie im Moment noch nicht verstehen sollten - auf den folgenden Seiten werden wir auf die Gegebenheiten noch genügend und detailliert eingehen. Also bitte einfach weiterlesen!

2 Oder anders herum: ein Bargeldguthaben (Kundenguthaben) des Bankgläubigers bei eben dieser Bank; die entsprechende Zentral- oder Geschäfts-Bank schuldet dem Bankgläubiger ja dieses Bargeld, weshalb der Kontoauszug ihm sein Guthaben ausweist. Der Bankgläubiger ist also nichts anderes als ein Kreditgeber der Bank und die Bank ist seine Schuldnerin. Das Guthaben des Kunden ist eben die (Bargeld-)Schuld der Bank, also eine Bankschuld. (Ich kann nur ein Guthaben besitzen, wenn jemand anders mir etwas schuldet. Oder anders herum schuldet die Bank jemandem nur etwas, wenn dieser etwas zugut hat, also ein Guthaben besitzt.) Da Privatpersonen bei der Zentralbank grundsätzlich kein Konto eröffnen und unterhalten können, ist das Buchgeld einer Zentralbank i.d.R. das Guthaben einer Geschäftsbank, einer anderen Zentralbank oder eines Staates.

Bar- und Buchgeld einer Zentralbank (also Zentralbankgeld) erscheinen in der Geschäftsbankbilanz deshalb als Vermögen, als Aktivum; Buchgeld der Geschäftsbank allerdings ist deren Passivum, deren Schuld. Daher ist es nicht korrekt und verwirrend, wenn behauptet wird, Geschäftsbanken könnten Geld schöpfen. Das sieht zwar für "Normalsterbliche" so aus, weil für sie sowohl Bar- als auch Buchgeld = Geld ist, da sie ja im Normalfall damit bezahlen können. Für die Geschäftsbank allerdings stimmt das ganz offensichtlich und unbestreitbar nicht. Wir werden auf diese Tatsache noch zurückkommen, so dass es jeder versteht, der sich die Mühe nimmt es verstehen zu wollen! Die vielen Professoren und Akademiker, die Gegenteiliges behaupten, sind ohnehin von allen guten Geistern verlassen und müssen wohl erst sterben, bevor die Wahrheit sich Bahn brechen kann, wie das schon Max Planck i.S. Quantenphysik bemerkte: »Die Wahrheit triumphiert nie, ihre Gegner sterben nur aus.«.

3 Wikipedia (siehe Anmerkung): "Der Begriff stammt von dem althochdeutschen gelt (= Vergeltung, Vergütung, Einkommen, Wert) ab."

4 Truhe-Tausch-Schatz

Autor : Oeconomicus criticus