|
Drachenwut's PolitikblogPolitische KorrektheitPolitische Korrektheit (dengl. pollitickel koräktnäss) ist heutzutage, dass logisch-auf sich beruhende Gegenteil von faktischer Korrektheit. |
Aus
aktuellem Anlass
Freunde, um es klar gesagt zu haben: Es gibt keine reale Finanzkrise
und auch keine reale Wirtschaftskrise. Es gibt eine virituelle
Spekulationsbankenkrise, welche in ihrem verbrecherischen Tun, Fantasiezahlen
über Fantasiezahlen häuft. An die Luftschlosszahlen dieser Bankster, können
beliebig Nullen gehängt werden, sind diese Zahlen doch völlig erfunden
und haben keinen realen Gegenwert. Dazu kommt, dass sich eine korrupte Politik
auf nationaler sowie internationaler Ebene sich mit diesen Bankstern verbrüdert
hat und diese nun gemeinsam dabei sind, die Realwirtschaft auszusaugen.
Lassen Sie sich nicht nach Strich und Faden verschaukeln, verweigern
Sie Ihr Geld, um diese verbrecherische Finanzoligarchie am leben zu
erhalten. Lassen Sie diese, für die reale Wirtschaft völlig unnötigen
Spekulationsbanken einfach kolabieren. Um so besser für uns alle,
wenn diese unnötigen Blutsauger sich selber abschaffen.
Sagen Sie deshalb Nein zur
Spekulationsbankenrettung, keine realen Wirtschaftsgüter für eine
absurde Abzahlung von virituellen Luftschlosszahlen.
Für alle die sich schlau machen wollen, um vor dem täglichen Unsinn
unserer Politiker und "Experten.?" nicht länger hilflos, weil
uninformiert, dazustehen. Die Webseite www.forum-systemfrage.de eignet sich
hervorragend dazu, die Wirtschafts- und Finanzkrisen der letzten 200 Jahre auch
für Laien verständlich zu erklären.
Die Ökonomen sind sich weitgehend einig, dass die Angebotstheorie nur
das Gleichgewicht (Aufschwung und Hochkonjunktur) und die Nachfragetheorie nur
das Ungleichgewicht (Abschwung und Depression) erklären kann. Diese Theorien
sind aber nicht zwei Hälften, die ein Ganzes ergeben. Folglich lässt sich
ihnen keine schlüssige Erklärung des zyklischen Verlaufes der Marktwirtschaft
abgewinnen. Das Kreislaufmodell bietet einen paradigmatischen Bezugsrahmen von
Annahmen und analytischen Mitteln zur Lösung dieses Problems. In den folgenden
Beiträgen zeigen wir, warum eine stabil funktionierende Marktwirtschaft
abstürzt, wie sie sich dann erholt und vorwärts kommt, bis sie dann erneut
abstürzt.
Ein paar Stunden müssen Sie allerdings einkalkulieren. Lohnt sich,
Punkt für Punkt bis zum Ende durchzuarbeiten www.forum-systemfrage.de
Um sich die Hühnerstall mässige Art und Weise
vorzustellen, wie sogenannte Experten und alles besserwissende korrupte
Politiker auf diese Herausforderung reagieren, sei hier als Beispiel
der 19.10.2011 und 20.10.2011 vorgestellt.
Und dies jeden Tag aufs neue, seit bald 2 Jahren..!
19.10.2011
Absurdistans Banksterkrise: Jeden Tag wird
diese virituele Eurokrise von korrupten Politikern und verbrecherischer
Finanzoligarchie ein wenig weiter in die Höhe geschraubt. Um sich den Tag versauen zu lassen, klicken Sie auf untenstehende
Links
20.10.2011
Absurdistans Banksterkrise: Wall Street Chefs - Kein Entkommen aus
diesem Morast (20.10.2011) Die Vorstände an der Wall Street, vor deren Nase bereits
seit vier Wochen aufgebrachte Demonstranten in New Yorks Finanzviertel zelten,
teilten mit, dass sie aus anderen Gründen nervös und wütend seien. Eine Ära des
Abstiegs und der Enttäuschungen im Bankensektor könnte über Jahre hinaus kein
Ende finden, wie es in Interviews mit mehr als einem Dutzend Vorständen und
renommierten Investoren hiess.
zum totlachen, was unsere
Politik-Psychopathen so von sich geben. Leider nein, denn Sie treiben Europa in
den Abgrund:
Tagesbericht Troja / Berlin - Bonus: Ein echter Knaller.
Ein Fass ohne Boden, und eine Aufforderung an alle Banksters sich weiter zu
bereichern.! Wann endlich schieben wir diesen realwert vernichtenden
Machenschaften einer korrupten und verbrecherischen Politiker- und
Finanzoligarchie den Riegel.?
Eine klipp und klare Meinung, die übrigens auch die meine ist, hat Heiner
Flassbeck in einem Kommentar bei Financial Times Deutschland:
Warum Zocker mit Staatsgeld absichern?
Die Banken sind nicht wegen Griechenland in der Krise. Sie haben sich
nur schon wieder auf die Spekulation gestürzt. Höchste Zeit, sie auf ihr
klassisches Kerngeschäft zu beschränken. (.........)
Zu einer ähnlichen Auffassung kommt Lucas Zeise, ebenfalls bei Financial Times
Deutschland:
Aufgeblähter Finanzsektor: Wie man die Banken rettet und einige dieses
Mal vielleicht loswird
(........) Ohne eine massive Schrumpfung des Finanzsektors kann der
Weg aus der Krise nicht gefunden werden. Die aktuelle Zuspitzung der Krise
bietet die Chance, die Verkleinerung des Finanzsektors einigermassen schmerzarm
für die Bürger vorzunehmen. (........)
Zurück: Nachrichten aus Absurdistan
Zurück: Drachenwuts Politikblog Themen